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Format: | Vortrag |
Zielgruppe: | Verbraucher, Multiplikatoren | |
Zeitbedarf: | Nach Rücksprache | |
Teilnehmerzahl: | Nach Rücksprache | |
Kosten: | Nach Rücksprache | |
Kontakt: | lebensmittel@vzsa.de |
Unsere Solidarität gilt den Opfern des Krieges in der Ukraine. Die Verbraucherzentrale unterstützt Betroffene mit Informationen, die Sie hier finden.
Für viele Verbraucher ist der Kauf von ökologisch erzeugten Lebensmitteln bereits selbstverständlich geworden. Im Vergleich zu konventionell produzierten Lebensmitteln erwarten Verbraucher, dass Öko-Lebensmittel geringer mit Schadstoffen und Rückständen belastet sind und weniger Zusatzstoffe enthalten. Ein weiteres Kriterium für den Kauf von Bio-Lebensmitteln ist die Produktionsweise: Höhere Anforderungen an die Tierhaltung, Verzicht auf Gentechnik und die Vermeidung von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln. Ökologisch erzeugte Lebensmittel sind durch ein gesetzlich definiertes Bio-Siegel erkennbar. Zusätzlich erschweren aber die vielen Öko-Labels, die entweder durch Anbauverbände vergeben werden oder Eigenmarken des Einzelhandels sind, den Überblick.
Im Vortrag soll Licht in das Dunkel des Siegel-Dschungels gebracht werden. Ist wirklich „bio“ drin, wenn „bio“ draufsteht? Wie werden Öko-Lebensmittel kontrolliert und wie steht es mit der Schadstoff- und Rückstandsbelastung? Welche Vorgaben gelten für den ökologischen Landbau und wie müssen Öko-Lebensmittel gekennzeichnet sein?
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Format: | Vortrag |
Zielgruppe: | Verbraucher, Multiplikatoren | |
Zeitbedarf: | Nach Rücksprache | |
Teilnehmerzahl: | Nach Rücksprache | |
Kosten: | Nach Rücksprache | |
Kontakt: | lebensmittel@vzsa.de |