Nachhaltig verpackt – geht das?

Welche Verpackungen sinnvoll sind und welche Sie guten Gewissens durch nachhaltige Alternativen ersetzen können, erfahren Sie in diesem Workshop aus Berlin.
Off

Darum geht es:

Viele unserer Lebensmittel sind verpackt, wenn wir sie kaufen: Flaschen, Tüten, Dosen, Becher, Kartons schützen unsere Produkte nicht nur vor äußeren Einflüssen und verlängern ihre Haltbarkeit, sondern vereinfachen auch Transport sowie Vorratslagerung und sind Informationsquellen. Sie haben demnach einen unbestreitbaren Nutzen. Für die Herstellung der Verpackungen sind Pappe und Papier, Glas, Metall und Kunststoff notwendig. Je nach Materialart belasten sie die Umwelt mehr oder weniger stark. Um den steigenden Müllmengen, der Verschmutzung der Weltmeere und Mikroplastik in der Nahrungskette entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, nicht notwendige Verpackungen von Anfang an zu vermeiden. Es gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

So ist der Workshop aufgebaut:

Der Workshop startet mit einem Impulsvortrag über das Thema, danach folgen zwei praktischen Übungen mit den Teilnehmenden zu Abfallhierarchie und Mülltrennung. Im Anschluss ist dann in einer offenen Runde Zeit für Ihre Fragen zum Thema Verpackungen an.

Das ist die Zielgruppe:

Interessierte ab 16 Jahren

Das sind die Voraussetzungen:

Der Workshop kann von öffentlichen Einrichtungen gebucht werden. Es wird ein Raum mit ausreichend Plätzen für die Teilnehmenden benötigt. Der Workshop kann mit einer festen Teilnehmendenzahl (ca. 10 Personen) oder als offene Veranstaltung durchgeführt werden.

Interesse an diesem Workshop?

Den Workshop führen wir entweder in den Räumlichkeiten der Verbraucherzentrale Berlin oder bei Ihnen vor Ort durch. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an ernaehrung@vz-bln.de und wir klären die Details mit Ihnen.

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Sammelklage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich für die Sammelklage beim Bundesamt für Justiz (BfJ) anmelden. Das Amtsgericht Betzdorf hat Ende April 2025 einen vorläufigen Insolvenzverwalter für das Unternehmen bestellt. Die Insolvenz reduziert für Betroffene die Chancen, Geld von dem Unternehmen zurückzubekommen, wenn sie dessen Forderung schon bezahlt haben.
Mobil

Beratungsmobil der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt

Angebot der Online-Beratung in Ihrer Nähe
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.