Buchtitel "Fit und gesund": Pressematerial

Stand:
Neuer Ratgeber für Frauen ab 50:
Fit und gesund – Was jetzt den Unterschied macht
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Titelbild des Ratgebers "Fit und gesund"

Hitzewallungen, schlechter Schlaf, Stimmungsschwankungen oder auch Migräne: Etwa ein Drittel der hierzulande rund neun Millionen Frauen in den Wechseljahren hat mit diesen Beschwerden zu kämpfen. Die Menopause ist eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, in der der Hormonspiegel sinkt und die Fruchtbarkeit allmählich endet. Diese Veränderungen mit den einhergehenden Begleitsymptomen führen nicht selten dazu, dass sich Frauen in ihrer Lebensqualität und Einsatzfähigkeit in Beruf und Alltag stark eingeschränkt fühlen. Der neue Ratgeber „Fit und gesund – für Frauen ab 50“ der Verbraucherzentrale hilft zu verstehen, was sich bei Hormonhaushalt und Stoffwechsel ändert. Er zeigt, wie nährstoffreiche Ernährung, Muskelaufbau und Bewegung sowie eine gute ärztliche Unterstützung einen Unterschied machen, um fit und gesund älter zu werden.

Wechseljahre dauern im Schnitt siebeneinhalb Jahre, es können aber in Einzelfällen auch bis zu 15 Jahre sein, bis sich der weibliche Körper „umgebaut“ hat. Belastende Beschwerden müssen dabei keineswegs ein dauerhafter Begleiter sein. Denn für viele gibt es Behandlungsmöglichkeiten – was nicht zwangsläufig Hormontherapie heißen muss. Der Ratgeber zeigt, wie bloß lästige von behandlungsbedürftigen Beschwerden zu unterscheiden sind. Wie können eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen, besseres Stressmanagement und ein achtsamer Lebensstil Symptome lindern? Geht mehr Bewegung auch im Alter? Was bringen Nahrungsergänzungsmittel oder bioidentische Hormone? Neben einem Selbsthilfeprogramm gibt der Ratgeber auch Hinweise, um insbesondere diffuse Wechseljahresbeschwerden im Arztgespräch abzuklären. Zudem zeigt er, dass und wie diese Lebensphase auch eine Chance bietet, um die Weichen für ein gesundes Altern zu stellen.

Der Ratgeber „Fit und gesund – für Frauen ab 50“ hat 176 Seiten und kostet 20,- Euro, als E-Book 15,99 Euro.

Bestellmöglichkeiten:

Im Online-Shop unter https://shop.verbraucherzentrale.de/ oder unter 0211/ 91 380-1555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.

Stadtsparkasse München Schriftzug

Stadtsparkasse München kann mit Zahlungen an Prämiensparer:innen beginnen

Nach dem Vergleich zwischen dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der Stadtsparkasse München können die Zinsnachzahlungen an die Sparer:innen in Kürze starten. Das Gericht hat den Vergleich für wirksam erklärt. Die Vergleichszahlungen erhalten Betroffene, die sich der Musterfeststellungsklage der Verbraucherzentrale angeschlossen hatten.
Münzen gestapelt auf Geldscheinen

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Nürnberg

Die Sparkasse Nürnberg hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Außerdem hat sie über 20.000 Verträge gekündigt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Bayern deswegen Musterklage gegen die Sparkasse Nürnberg erhoben. Am 23. September 2025 entscheidet der Bundesgerichtshof (BGH) über das Urteil des Bayerischen Obersten Landesgerichts.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Prämiensparverträge: Vergleich mit Stadtsparkasse München ist wirksam

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München einigten sich im Verfahren um Prämiensparverträge auf einen Vergleich. Betroffene können so unkompliziert Nachzahlungen erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informierte Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich. Die Sparkasse beginnt mit Bearbeitung der Auszahlungen.