Burger ist nicht gleich Burger: Ob mit Rindfleisch-Patty, pflanzlichem Linsenbratling oder einfach nur Käse – die Vielfalt ist groß. Besonders vegane und vegetarische Varianten erfreuen sich wachsender Beliebtheit – und das aus gutem Grund: Die Produktion tierischer Lebensmittel verursacht deutlich mehr Treibhausgase als die pflanzlicher Alternativen. Die Wahl der Zutaten hat also spürbare Auswirkungen auf das Klima.
Am Stand der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt können Besucher ihr Wissen testen: Welcher Burger hat den größten CO₂-Fußabdruck?
Auch der Umgang mit Lebensmittelresten spielt eine wichtige Rolle im Klimaschutz. Am besten ist es, möglichst wenig wegzuwerfen. Voraussetzung dafür ist eine sachgerechte Lagerung. Wie das funktioniert, zeigt ein interaktiver Magnet-Kühlschrank der Verbraucherzentrale: Hier lassen sich Lebensmittel richtig einsortieren, um Fehler bei der Lagerung zukünftig zu vermeiden.
Weitere Informationen: https://www.sciencecube.de/aktuelles/veranstaltungen/details/2025-10-31_1000/wissenschaftsmarkt-auf-dem-silberalz-science-media-festival-2025-1