Kinderlebensmittel – mehr Schein als Sein?

Stand:
Was steckt hinter bunt aufgemachten Kinderlebensmitteln wie Bärchenwurst oder Kindermüsli? Sind sie wirklich an Ernährungsbedürfnisse von Kindern angepasst?
Müsli Kinder Bunt
Off

Aus dem Supermarkt sind sie nicht wegzudenken: Bunte Lebensmittel, die durch ihre Aufmachung und ihre Versprechungen Kindern und Eltern sofort ins Auge fallen. Alle diese Produkte wollen „das Beste für das Kind“ und werden dank eigens zugesetzter Vitamine oder dem Verzicht auf bestimmte Zutaten oder Zusatzstoffe als besonders wertvoll angepriesen. Aber wie sinnvoll und kindgerecht sind diese Kinderlebensmittel? Mit welchen Marketingstrategien versuchen Hersteller, ihre Kinderprodukte an die jungen Konsumenten zu bringen? Und worauf sollten Eltern im Umgang mit diesen Produkten achten? Anhand ausgewählter Beispiele von „Lebensmitteln in Kinderoptik“ werden die Versprechen für „Kinderlebensmittel“ hinterfragt. Die Zusammensetzung solcher Produkte wird mit aktuellen Ernährungsempfehlungen verglichen.


icon12Format:Vortrag
Zielgruppe:Verbraucher, Multiplikatoren
Zeitbedarf:Nach Rücksprache
Teilnehmerzahl:Nach Rücksprache
Kosten:Nach Rücksprache
Kontakt:lebensmittel@vzsa.de

Bundesgerichtshof

Wegweisendes BGH-Urteil: Klauseln zu Negativzinsen unzulässig

Von 2019 bis zur Zinswende 2022 hatten verschiedene Banken und Sparkassen Verwahrentgelte eingeführt, die sie in Form von Negativzinsen erhoben. Dies hielten die Verbraucherzentralen für unzulässig und klagten. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Klauseln für unzulässig erklärt.
Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

"Meta AI" bei Facebook, Instagram und WhatsApp – so widersprechen Sie

Meta will in Europa öffentliche Nutzerinhalte fürs Training der KI "Meta AI" verwenden. Sie können der Nutzung Ihrer Daten widersprechen, den Chatbot mit dem blauen Kreis aber nicht abschalten. Die Verbraucherzentrale NRW geht rechtlich gegen Metas Handlungen vor.
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Czarna lista: Fałszywe pisma windykacyjne

Konsumenci regularnie otrzymują fałszywe pisma od rzekomych firm windykacyjnych. Brandenburska Centrala Konsumencka (Verbraucherzentrale Brandenburg) publikuje numery kont, na które nie należy przelewać żadnych pieniędzy.